« L538 Radlader »
Liebherr-Radlader der mittleren Baureihe sind echte Allrounder: Ihr innovativer Fahrantrieb, die ideal aufeinander abgestimmten Komponenten und verschiedenste Ausstattungsoptionen garantieren selbst unter härtesten Einsatzbedingungen ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.
Moderne Motorentechnologien und Kraftstoffmanagement-Systeme optimieren den Kraftstoffverbrauch und senken die Betriebskosten.
Eine bessere Kraftstoffeffizienz führt zu einer verbesserten Umweltfreundlichkeit.
« EWM in Action! »
« Investieren in der Krise »
Mitten in der Pandemie investiert das Eisenwerk Martinlamitz in Oberfranken drei Millionen Euro. Das wird zur Verbesserung der Produktionsbedingungen verwendet, u.a. durch die Anschaffung von Gabelstaplern neuester Technik und Gabelhochhubwagen, teilweise mit Elektroantrieb und zur Optimierung der Produktionsanlagen in mehreren Bereichen der Formanlage, dem Schmelzbetrieb und der Kernmacherei.
Die Gussnachbehandlung wird im zweiten Abschnitt mit weiterer Robotertechnik erweitert, zudem werden zwei Lagerhallen für Verbrauchsmaterialien und Gussprodukte umgesetzt. Energetische Verbesserung wie die Umstellung auf LED- Beleuchtung im Gesamtbetrieb und neuste Technik zur Drucklufterzeugung sind ebenso geplant.
« Automatisiertes Gussputzen »
Wir erhöhen den Automatisierungsgrad für unseren Gussputz Prozess durch die Implementierung eines neuen Roboters.
« Bushaltestelle Martinlamitz »
Diese modernisierte Bushaltestelle in Martinlamitz wurde vom Eisenwerk
Martinlamitz GmbH gesponsert.
« Hofüberdachung »
Gleich mehrere Vorteile hat die neue Überdachung
Das Material kann trocken, geschützt vor Wind und Wetter gelagert werden.
Die Schallemissionen werden durch das Dach reduziert.
Das Abladen der LKW wird komplett im Trockenen und Überdacht stattfinden.
Die Arbeitsstätte am Schmelzofen wird dadurch noch sicherer.
« GIESSEREI Zeitschrift April 2017 »
Eine unglaubliche Erfolgsstory bei der Eisenwerk Martinlamitz GmbH in Schwarzenbach an der Saale
Der Geschäftsführer Barry Thomas Irvin, ein US-Amerikaner, ist seit 12 Jahren im
Unternehmen. Herr Irvin richtet großen Dank vor allem an seine Mitarbeiter. Die Gießerei
in Oberfranken zählt zu den besten Gießereien in ganz Europa. In den Bereichen Finanzen,
Kunden und Lieferanten wurden in den letzten Jahren starke Partner gefunden. EWM ist
eine internationale Firma, die viele Länder in der ganzen Welt beliefert. Unter Irvins
Führung hat das Eisenwerk seit 2005 ca. 30 Millionen Euro investiert.
EWM ist eine starke Firma in der Region!
« Neue automatisierte Lüftungsanlage »
Im Bereich der Großstückputzerei konnte eine automatisierte Zuluft Anlage installiert werden.
« Das neue Gefahrenstofflager wurde in Betrieb genommen »
Das durch gesetzliche Bestimmungen notwendige Gefahrenstofflager wurde
auf dem Betriebsgelände von EWM in Betrieb genommen.
« Neuer Ofendeckel »
Die Absaughaube "Tornado" ist eine doppelschwenkbare Haube für den Einsatz
auf Tiegelöfen.
Sie zeichnet sich aus durch:
► Beste Absaugverhältnisse
► Absaugung in allen Betriebsphasen
► Anpassung der Luftmenge
► Robuste Konstruktion
► einfache Bedienung
« Eine hydraulische Vielstempelpresse verdichtet den Formsand »
Durch die neue hydraulische Vielstempelpresse mit einer höheren Anzahl von
Stempeln wird eine gleichmäßigere und bessere Verdichtung bei der Ausformung
komplexer Modellkonturen ermöglicht. Dadurch können Fehlformen deutlich
reduziert werden. Mit der Vielstempelpresse kann Sand eingespart werden.
« Eine kurze Entspannung ist wie eine mentale Dusche »
Geschäftsführer Barry Thomas Irvin übergab den neu erschaffenen Spring-
brunnen als Sichtfang sowie die neuen Sitz- und Ruheplätze den
Mitarbeitern im Eisenwerk.
Für die Belegschaft: neue Sitz- und Ruheplätze.
« Eine neue Absaugung für den Schmelzbetrieb »
Zur Verbesserung der Abluftsituation bekam der Schmelzbetrieb im Betriebs-
urlaub eine neue, hocheffiziente Abluftabsaugung sowie energiesparende
LED Leuchten installiert.
« Eine weitere Strahlanlage geht in Betrieb »
Im Januar wurde zusätzlich eine RUMP STRAHLANLAGE (bekannt für innovative Kompakt-
anlagen) die die Möglichkeit schafft, schnell und effizient auf die kundenseitigen Bedarfe zu
reagieren, in Betrieb genommen.
Der letzte Silberpfeil
« Awtowelo oder Auto Union »
- unter diesem Leitmotiv analysiert Co-Autor Jens Conrad die Technik dieses Boliden in Wort, Datentabellen, Bildern und beeindruckenden Röntgenzeichnungen. Sein Fazit: Unter den damaligen Gegebenheiten war ein Rennwagen entstanden, der durchaus Potential hatte. Nach zweijähriger Entwicklungs- und Bauzeit, gestützt auf das Wissen von Konstrukteuren, die in der Auto-Union-Rennabteilung gearbeitet hatten, und begleitet von Problemen bei der Materialbeschaffung – die Reifen kamen von Pirelli aus Italien, der Zylinderblock augenscheinlich vom Eisenwerk Martinlamitz, einer in der amerikanischen Zone beheimateten Giesserei –, absolvierte der 650 im März 1952 seine erste Probefahrt in Chemnitz.